„Generation Breakdown“ meets „Elisa and the wild white cats“

Generation Breakdown

Wenn sich eine Band zusammenfindet, um „I Wanna Be Your Dog“ von Iggy & The Stooges für einen Tributsampler zu covern, dann ist das der perfekte Start mit einem passenden Statement!
So geschehen im Dezember 2000, als sich Generation Breakdown in Dresden zusammenfanden.
Seitdem haben sie ein halbes Dutzend Platten veröffentlicht, hunderte von Auftritten im In- und Ausland gespielt, Schicksalsschläge und Besetzungswechsel verdaut und immer wieder ihren Weg gefunden, um ihre Version von lautem, schmutzigem Rock´n´Roll auf die Bühne zu bringen.
Vom ursprünglichen Vierer auf die klassische Trio-Besetzung reduziert, zeigt sich gerade Heute ihre besondere Intensität.
Hier wird nicht abgekupfert, sich nicht angebiedert oder verrenkt. Wozu auch festlegen?
Es geht um guten, schnellen Rock – die Energie des Punk, die heavieness vom Metal und oft weit darüber hinaus.
Generation Breakdown machen ihr Ding, ob nun auf großer Bühne oder im Kellerklub, ob als Headliner oder Support (z.B. Jingo de Lunch, The Adicts, The Bates, UK Subs, TSOL …).
– weil sie es wollen, weil sie es können und weil sie einfach immer wieder Bock darauf haben

Elisa and the wild white cats

ist eine Band welche sich 2017 in Dresden gegründet hat.

Die Freunde, Lisa und Michael, welche sich schon seid einigen Jahren kennen, ließen sich inspirieren von Bands wie Linkin Park, Rammstein und Paramore.

Alles fing damit an, dass die ersten Songs im Wohnzimmer gecovert wurden.

Lasst Euch verzaubern von Rock-Songs – ACDC bis Paramore!

Ist das noch Ska-Punk?

„Die Griffins“

„Es ist auf jeden Fall schnell und viel und am besten beides gleichzeitig. Die Griffins kommen und was sie mitbringen ist nichts für Tanzmuffel. Alle anderen bekommen das volle Programm: Energiegeladene Zweitacktmusik, verzerrtes Gitarrengedröhn, Bläser mit Abitur und deutsche Texte die das Ganze zum ultimativen Blödsinn ergänzen. Wenn die Truppe fertig ist, brauchen alle Beteiligten erstmal die berühmte Kippe danach.“ https://www.facebook.com/events/349428205671747/

Dj CRAMÉR – WILDBLUMENBLUES

Dj CRAMÉR – WILDBLUMENBLUES

Sein Motto ist der Wildblumenblues und unter diesem legt er bereits seit über zehn Jahren mit Schallplatten aus den Genres RocknRoll, Soul, Swing, Sixties, Garage, Bluespunk, und etwas wilden (Indie-)Pop auf.
Die Abende gestalten sich stets anders bunt.
Überraschungen und unbekannte aber eingängige Songs geben sich mit ausgesuchten Klassikern die Klinke in die Hand.

Dj Cramér betreibt zudem das Label Head Perfume Records, auf dem bereits zwei Wildblumenblues-Sampler erschienen sind ( LP & CD). Neben unzähligen Clubgigs in Dresden, war Dj Cramér bereits mehrfach in Weimar, Leipzig und Berlin zu erleben.
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www.headperfume.de
www.headlust.de

19.10. Bon Jovi – Tribute

“The Early Years”
Die guten, alten Zeiten sind vorbei und Bon Jovi spielen schon lange Stadionrock in ausverkauften Kommerzhallen. Doch ist der Geist, den diese Band als junge Glam Metal Combo verbreitete, wirklich tot ?
Dead or Alive aus Dresden beweisen:
Er lebt, die alten Stücke von Bon Jovi sind heute immer noch so mitreißend, wie zur Zeit ihrer Entstehung. Die fünf Jungs präsentieren mit viel Begeisterung und einer entsprechenden Bühnenshow die Klassiker der 80er und versetzen die Zuschauer zurück in die Zeit, wo noch richtig gerockt wurde. Gar keine schlechte Medizin für Nostalgie! Wer also für einen Ausflug in der Zeitmaschine aufgelegt ist, muss nur zu Dead or Alive vor die Bühne kommen und sich auf eine wilde Nacht freuen…

31.08. ROCK ABEND

*Mr. Fantastic & Slaves – Dresden
Es wird ausnahmslos gecovert, bzw. „verrockt“, so z.B. Beat it von Michel Jackson. Das Spektrum reicht von Ozzy Osbourne über Ufo, Iron Maiden, Manowar und Ronnie James Dio… bis Metallica…. Genannte Bands/Künstler sind auch, wenn man so sagen will, unsere Vorbilder.

*Staceejaxx
Freitagabend,die Menschen schütteln die Woche ab und freuen sich auf Tage ohne Fremdbesimmung und Gängelei.
In einer kleinen Bar stöpselt ein Gitarrist sein rote Stratocaster ein und holt zum Windmühlenflügelanschlag aus. im E Werk spielen die Zeiger verrückt. Der Diensthabende weiß Bescheid,
STACEEJAXX spielen heute wieder. Er ruft die Polizei. Allem Anschein nach kommen sie zu spät. Sie fahren durch eine dunkle entvölkerte Stadt. Eine mächtige Vibration scheint ihnen entgegen zu kommen.
Die Bar ist eingehüllt in einen leuchtenden Ball. Die Menschen und die Energie sind hier. Bei STACEEJAXX !

1966 Die SJ Gitarristen werden geboren 1x Ost, 1x West
1968-76 Sänger, Bassist und Schlagzeuger trudeln ein
2011 Stacee sucht Musiker für (s)eine Band, die willigen jedoch nur ein, wenn sie keine komischen Spitznamen tragen müssen
2017 Die Besetzung voc, 2x g, b, dr etabliert sich
2018 Erste Probe in der aktuellen Besetzung
2019 Erster Auftritt beim Radeburger Rockschuppen, Fazit: Das sollte man öfter machen

Musikalischer Stil: Klassischer Rock, klare Songstrukturen, Einflüsse 60er Rock bis zu aktuellen Sachen mit Stromgitarre, überwiegend Midtempo-Songs, manchmal verfeinert mit 12 String oder Slide Gitarre

Vergangenheit: Einige regionale Rock-Bands von Coverbands bis Metal (Seven Days, Saxorior, Macbeth) Staceejaxx

15.6. 2019

Six Pack – eine Band mit musikalischem Bildungsauftrag- hat sich dem Punk-Rock (mit Betonung auf Rock) der 70er und 80er Jahre als auch deren Vorläufern aus den 60er Jahren und deren Nachfolgern aus den 90er Jahren verschrieben. Live sind die Bands der ersten und zweiten Punkwelle kaum mehr zu hören, so dass aus der Liebe zu jener naiven unschuldigen und melodiösen Punkära die Idee eines Coverprojektes geboren wurde.
Kompromisslos, ehrlich, direkt, mit etwas Zorn im Bauch und immer voll auf die 12 bieten Six Pack live Klassiker und weniger bekannte Songs jener Zeit in rotzig rauhem Sound dar, wobei jede gespielte Melodie die Einladung an die Beine zum Pogen und an die Stimme zum Mitsingen sendet.

Repertoire
I. Cover:
– Pretty Vacant (Sex Pistols)
– Born To Lose (Johnny Thunders and the Heartbreakers)
– I Wanna Be Your Dog (The Stooges)
– Sonic Reducer (The Dead Boys)
– Mongoloid (Devo)
– Unter Dem Pflaster (Feeling B)
– Waiting Room (Fugazi)
– Kick Out The Jams (MC5)
– Living In The City (Fear)
– Right To Work (Chelsea)
– Six Pack (Black Flag)
– R.A.M.O.N.E.S. (Motörhead)
– Gilligan (Ramones)
– We Never Sell Out (The Exploited)
– If The Kids Are United (Sham 69)
– I Can´t Explain (The Who)
– Love & A Molotov Cocktail (The Flys)
– I Turned Into A Martian (Misfits)
– Pretend We´re Dead (L7)
– How Soon Is Now (The Smiths)
– Duell der Letzten (Chaos Z)
– Bro Hymn (Pennywise)
– I Got Erection (Turbonegro)
– I´m So Bored With The USA (The Clash)
– Warhead (UK Subs)
– Mollys Lips (The Vaselines) – Negative Creep (Nirvana) – Nihilism (Rancid) – Over The Edge (Wipers) – Ha Ha Ha (Flippers) – Auf Wiedersehn (EA 80) – Paint It Black (Rolling Stones) u.a. II. Eigene Songs – Still I Wanna / Out Of Control – Lil´Human Desaster – Gunbody – Commercial Punk